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Bettenforum

12.01.2010

Guten Tag Herr Klobeck und vielen Dank für die Mühe, die Sie sich in diesem Forum geben! Ich habe folgende Frage: Nach > 13 Jahren auf aushleierter Federkernmatratze schlafe ich (1,85, 88 kg) seit rund einem Monat auf einer neuen Kaltschaummatratze (7-Zonen, 18 cm Schaumkern, RG 60 kg, mit 400 g/qm Klimafaser versteppt), die ich bei einem in der Region ansässigen Matratzenhersteller im Fabrikverkauf (deren Topmodell, dass über verschiedene Ketten unter Eigennamen vertrieben wird) erworben habe. Leider stelle ich nun fest, dass der von mir gewählte Härtegrad H3 (der eigentlich auch mit den Herstellerempfehlungen übereinstimmt) mir insbesondere im Schulterbereich beim Seitenschlaf Probleme bereitet (d.h. teilweise Armkribbeln und vermehrt Nackenwirbelprobleme trotz bisher bewährten Nackenkissen von Billerbeck). Leider habe ich wohl beim Lattenrost eher ein 08/15 Modell (28 Holzlatten, nur Mittelzone verstellbar). Sehen Sie eine Chance, diese Schwierigkeiten mit einem besseren Lattenrost in den Griff zu bekommen (d.h. kann z.B. Vertsllbarkeit im Schulterbereich bei einer so dicken Matratze (inges. 22 cm) überhaupt zur Wirkung kommen), und wenn ja, worauf sollte bei der Auswahl geachtet werden? Vielen Dank für Ihre Einschätzung im Voraus und Gruss in den schönen Süden der Reprublik

Guten Tag ! Das ist bei H3 Matratzen öfter das Problem das Sie in der Schulter zu hart werden. Ob ein anderer Lattenrost viel bringt kann ich nicht wirklich sagen, vielleich haben Sie die Möglichkeit einen Lattenrost auszuprobieren. Bei Ihrem jetzigen Lattenrost könnten Sie im Schulterereich versuchen die Leisten umzudrechen, so dass die Wölbung nach unten geht, das hat schon manchmal geholfen. Versuchen Sie es einfach mal. mfg

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