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Guten Tag ! Das kann ich so nicht beurteilen, ich müsste schon sehen wie Sie auf der Matratze liegen. Grundsätzlich rate ich immer zum Kauf in einem Bettenfachgeschäft, da Sie dort in der Regel eine bessere Beratung bzw. Nachbetreuung vorfinden. mfg
Guten Tag ! Ich denke schon dass Sie bei einem Gewichtsunterschied von 30kg unterschiedlich feste Matratzen brauchen. Welchen Matratzentyp Sie brauchen sollte bei einem Beratungsgespräch herausgefunden werden, da kann man eigentlich nicht von Trend sprechen. Ob die aufgeführte Matratze zu Ihnen passt kann ich so nicht sagen. Ich würde Ihnen auf jeden Fall eine Beratung in einem guten Bettenfachgeschäft empfehlen, da in solchen Häusern in der Regel die Beratung besser ist als in Fachmärkten. mfg
Guten Tag ! Ich kann Ihnen pauschal kein System empfehlen, dazu müsste ich einen ausgefüllten Analysebogen haben und sehen, wie Sie auf dem jeweiligen System liegen. Hier noch ein paar Infos zu Osteochondrose: Unter einer Osteochondrose versteht man eine Veränderung des Bandscheibenknorpels (griech. chondron = Knorpel) mit einer begleitenden Reaktion des Wirbelkörpers (griech. osteon = Knochen). Typischerweise sieht man im Röntgenbild bei einer Osteochondrose eine Höhenminderung des Bandscheibenraumes. Als Ursache kommt am häufigsten ein Verschleiß in Frage, z.B. durch eine langdauernde Überlastung der Bandscheibe. Häufig sieht man Osteochondrosen bei Patienten mit einer Skoliose, d.h. einer Seitverbiegung der Wirbelsäule. Durch diese Seitverbiegung wird die Bandscheibe einseitig zu stark belastet und im Laufe vieler Jahre verschlissen. Weitere Ursachen von Osteochondrosen sind frühere Bandscheibenvorfälle; auch nach Bandscheibenoperationen kann es als Spätfolge zu Osteochondrosen kommen. Seltener entstehen Osteochondrosen in der Folge von Entzündungen der Bandscheibe. Durch die Veränderung der Bandscheibe verschlechtern sich ihre mechanischen Eigenschaften, d.h. sie kann nicht mehr so gut als Puffer oder Stoßdämpfer arbeiten wie eine gesunde Bandscheibe. Deshalb wird der Knochen der angrenzenden Wirbelkörper (Grundplatte = über der Bandscheibe liegende Begrenzung des Wirbelkörpers; Deckplatte = unter der Bandscheibe liegende Begrenzung des Wirbelkörpers) stärker belastet und reagiert mit einer Zunahme der Knochendichte. Durch die erhöhte Stoffwechselaktivität nimmt auch der Wassergehalt des angrenzenden Gewebes zu. Auf einer kernspintomographischen Aufnahme (Kernspin-Tomographie) sieht man diese Wasserzunahme als Ödem. Durch die stärkere Belastung des Wirbelkörpers kommt es zugleich zu einer Abstützungsreaktion, d.h. der Wirbelkörper versucht quasi durch den seitlichen Anbau von Knochen, mit einer Zunahme der Fläche dem erhöhten Druck zu begegnen. Diese knöchernen Randanbauten am Wirbelkörper nennt man Spondylophyten. Da die sich die Wirbelkörper dadurch in ihrem Aussehen verändern, spricht man von einer Spondylosis deformans. Durch die veränderte Biomechanik des beteiligten Wirbelsäulensegmentes kann es zu Veränderungen der Statik kommen. Bei einer vermehrten Biegung der Wirbelsäule nach vorne spricht man von einer Kyphosierung (Kyphose), bei einer vermehrten Biegung der Wirbelsäule nach hinten von einer Lordosierung (Lordose). Häufig kommt es bei veränderten Bandscheiben zu einer Vorwölbung des Bandscheibengewebes in Richtung auf den Rückenmarkskanal (Spinalkanal). Eine solche Vorwölbung der Bandscheibe nennt man Protrusion. Liegt die Vorwölbung genau mittig, bezeichnet man sie als medial. Ausstülpungen zur Seite werden lateral genannt. Gehen sie nach beiden Seiten, spricht man von bilateralen Protrusionen. Das Rückenmark im Wirbelkanal ist von einer Hirnhaut umschlossen. Diese Ummantelung wird als Duralsack bezeichnet (Dura = harte Hirnhaut; von lat. durus = hart). Drückt die Bandscheibe auf diesen Duralsack, spricht man von einer Impression (von lat. impressio = Eindruck). Vom Rückenmark gehen Nerven zu den einzelnen Stellen im Körper ab. Die Stelle, an der der jeweilige Nerz vom Rückenmark abgeht, ist die Spinalwurzel. Drückt eine vorgewölbte Bandscheibe auf diesen abgehenden Nerv, besteht eine Wurzelkompression. Diese äußert sich je nachdem, welche Stelle des Nervens betroffen ist, in Schmerzen, in Lähmungserscheinungen oder Schmerzen und Lähmungserscheinungen. Die Therapie Die Therapie einer Osteochondrose hängt stark vom Befund im Einzelfall und von den Begleitumständen ab. In der Phase akuter Schmerzen ist die Schmerzbehandlung vorrangig. Dies geschieht zum einen durch Entlastung (u.U. sogar bis hin zu einer kurzen Phase von Bettruhe), zum anderen durch Medikamente. Dabei werden je nach Situation reine Schmerzmittel eingesetzt (Analgetika), Medikamente, die die häufig begleitende Entzündungsreaktion hemmen (cortisonfreie Entzündungshemmer, nicht-steroidale Antiphlogistika) sowie Medikamente, die die ebenfalls sehr häufige begleitende Verspannung der Rückenmuskulatur vermindern (muskelentspannende Medikamente; Myotonolytika). Bestehen starke Muskelverspannungen, kommen zusätzlich physikalische Maßnahmen wie Wärme (Rotlicht, Packungen), Massagen oder Elektotherapie zur Anwendung (siehe Physikalische Therapie) . Nach Abklingen der akuten Situation kommt es mittel- und langfristig darauf an, die mechanischen Verhältnisse in dem betroffenen Wirbelsäulengelenk zu verbessern. Dies erreicht man in erster Linie durch gezielte Krankengymnastik. Ziel der Krankengymnastik bei Osteochondrosen ist die Stabilisierung des betroffenen Segmentes durch Auftrainieren der Muskulatur (einschließlich einem intensivem Training der Bauchmuskulatur), eine Verringerung der Belastung der Wirbelsäule durch eine verbesserte Haltung (Haltungsschule) und ein Training von Ausdauer und Reaktionsbereitschaft der Muskulatur sowie eine Vorbeugung ungünstiger Belastungen oder Bewegungen durch rückenschonendes Verhalten (Rückenschule). Nach Möglichkeit sollte versucht werden, sogenannte "aktive" Therapieformen einzusetzen. In fortgeschrittenen Fällen gelingt es allerdings manchmal nicht, allein dadurch, auch in Kombination mit Medikamenten, die Symptome ausreichend zu lindern. In diesen Fällen bringt manchmal ein Stützkorsett eine wesentliche Erleichtung. Bei einigen Patienten muß darüber hinaus an eine Operation gedacht werden.
Guten Tag ! Ich denke schon das sich seit 2002 etwas geändert hat, kann es aber nicht zu 100% sicher sagen. Der MDI Schaum der Werkmeister-Matratzen wird exclusiv für Werkmeister verwendet. Wie die Firma heisst, die den MDI Schaum macht, weiss ich leider nicht. Ob diese Matratze für Sie passt kann ich leider nicht sagen dazu bräuchte ich einen ausgefüllten Analysebogen. mfg
Guten Tag ! Für einen Preis unter 200,-- Euro kann ich mir nicht vorstellen das Sie eine gute Matratze bekommen. Ich kenne die Matratze bezüglich des Liegekomforts nicht und kann mir deshalb kein Urteil erlauben. Erfahrungsgemäß bekommen Sie eine vernünftige Matratze ab 500,--€. mfg
Guten Tag ! Kann gut sein das sie fester ist. Es gibt keine Vorgabe an was sich die Hersteller bei der Festigkeitsangabe halten müssen. Deshalb kann eine H2 von Hukla deutlich fester sein als von Schlaraffia. Welche Matratze für Sie passt kann ich so nicht beurteilen. mfg
Guten Tag ! Ich kann zu den Matratzen von Treca eigentlich keine Stellung nehmen da wir das Schramm-System führen, weil wir vom Preis/Leistungsverhältnis dieses Systems überzeugt sind. Beim Schramm System empfehle ich Ihnen die Matratze Mythos. mfg
Ach zur Ergänzung. Leider hat das Geschäft nicht die Riesige Auswahl an Federholzrahmen. Ein Standart Noblesse Modell 190Euro und dieses hier: http://www.otten-matratzen.de/de/index.html Modell Aura Motiva KF Was halten Sie von dem Modell, und vor allem passen die zu den Werkmeister Matratzen?
Guten Tag ! Tut mir leid wir führen diese Matratze nicht. mfg
Hallo, kann eine Matratzenauflage eine zu harte Matzatze vom Empfinden weicher machen?
Guten Tag ! Na ja eine 100%ige Lösung ist es leider nicht, da die Auflagen meist nur ca. 3cm hoch sind. Gerade bei den Schwerpunkten Schulter und Becken, sind natürlich 3cm zu wenig. Tempur bietet eine 7cm hohe Auflage an, diese ist jedoch in einem Preisbereich wie eine Matratze. mfg
Guten Tag ! Ich weiss leider nicht was Treca da anbietet. Schramm bietet eine Latexauflage Lotus an. Diese ist ca. 7 cm hoch und verbessert den Liegekomfort deutlich. mfg
Was halten Sie von Matratzen und Auflagen der Fa. Wenatex? Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.
Guten Tag ! Ich habe bereits öfters im Forum erwähnt, dass ich die Produkte für gut halte, diese jedoch eindeutig zu teuer sind. Die 30% Rabatt, die bei den Vortragsabenden gegeben werden finde ich unseriös und soll den Zuhörer zum Kauf drängen. Ich würde Ihnen empfehlen eine Beratung in einem Bettenfachgeschäft in Anspruch zu nehmen. Sie finden dort ein besseres Preis/Leistungsverhältniss, eine Firmenunabhängige Beratung und einen Anspruchpartner nach dem Kauf vor. mfg
Guten Tag ! Treca, Schramm und Duxiana sind grundsätzlich Federkernsysteme mit ähnlichen Charakter. Tempur passt in diese Aufzählung eigentlich nicht, da es sich hier um ein Schaumsystem handelt das eigentlich im direkten Gegensatz zu Federkern steht. Während Sie bei Federkern Bewegungsfreiheit spüren und sich auch gut drehen können, liegen Sie bei Tempur ähnlich wie beim Wasserbett engumschlosen und drehen sich nicht mehr so häufig. Wenn Sie mir einen Analysebogen zusenden kann ich Ihnen gerne eine Empfehlung aussprechen. mfg
Guten Tag ! Wenn Sie erst eine Nacht darauf geschlafen haben, ist das noch nicht aussagekräftig. Bei einer höheren Investition, die Sie mit dem Motorrahmen getätigt haben, hätte ich Ihnen empfohlen eine gute Beratung in einem Bettenfachgeschäft in Anspruch zu nehmen, den wie Sie bereits erwähnt haben interessiert es einen ungeschulten Verkäufer relativ wenig ob Sie Rückenprobleme haben oder auf der Seite schlafen. Ich kann Ihnen da an dieser Stelle leider nicht weiterhelfen. Ich würde aber auf jeden Fall schon mal mit dem/der Verkäufer/in Kontakt aufnehmen und von dem Problem erzählen. mfg
Guten Tag ! Eine Garantie von 2 oder 3 Jahren haben Sie meines Wissens nach immer. Vergessen Sie nicht, dass Sie mit einem guten Lattenrost auch den Liegekomfort bis zu 50% verbessern können. mfg
Guten Tag ! Aufgrund der Einstellmöglichkeit der Leisten bei SF595R führen wir Swiss-Flex und nicht Auping. Welches System für Sie besser passt kann ich so nicht beurteilen. Ich kann zumindest aus Erfahrung sagen das Sie mit dem SF595R sicher nichts falsch machen. mfg
Guten Tag ! Ich kann leider keine Einstellungstips von hier aus geben, da ich sehen müsste wie Sie auf dem System liegen. Eine korrekte Einstellung ist nur durch das Abmessen des Ecco Messsystems möglich oder wenn Sie auf dem Rahmen liegen. mfg
Guten Tag ! So breit wie möglich mindestens jedoch 160cm. Am besten wäre 200cm breite. 140cm ist definitiv zu wenig. mfg
Guten Tag ! Das ist ein Kriterium, allerdings nicht das einzige.Wichtig ist ausserdem, dass Sie sich in dem jeweiligen Schlafraum wohlfühlen, das die Temperatur für Sie angenehm ist (16-18 Grad) werden empfohlen; das Ihnen die Zudecke nicht zu schwer oder zu leicht ist; das Ihnen das Kopfkissen angenehm ist; das die Umgebung nicht zu laut ist; usw. All diese Kriterien wirken beim Thema guter Schalf mit. mfg